am 25. Mai haben Sie mir das Vertrauen geschenkt. Ich darf Sie in den nächsten fünf Jahren im Heidelberger Gemeinderat vertreten. Herzlichen Dank dafür. Ich freue mich auf diese Aufgabe. Den Vertrauensvorschuss möchte ich rechtfertigen und mich engagiert für die Belange meiner Heimatstadt einsetzen. Die CDU-Fraktion werde ich als Sprecher im Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit sowie als stellvertretender Sprecher im Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss und im Jugendhilfeausschuss vertreten. Zudem darf ich dem Entwicklungsbeirat Konversion angehören.
Herausforderungen
In den kommenden fünf Jahren werden in Heidelberg wichtige Weichen gestellt. Die Gestaltung der Konversionsflächen wird uns beschäftigen. Ich wünsche uns allen den Mut, mehr erreichen zu wollen als den kleinsten gemeinsamen Nenner. Ebenso wird die Weiterentwicklung der Bahnstadt von großer Bedeutung sein. Wichtig ist mir zudem, dass trotz dieser zentralen Projekte auch die anderen Stadtteile nicht aus dem Fokus verschwinden. Auch dort gibt es viel zu tun, sei es in Sachen Straßensanierung oder Förderung von Sport und Kultur, um nur wenige Beispiele zu nennen. Bei allen Herausforderungen dürfen wir auch die Finanzierbarkeit nicht außer Acht lassen. Ziel muss es sein einerseits die Einnahmebasis zu verbreitern und andererseits die Ausgaben im Auge zu behalten.
Oberbürgermeisterwahl
Am 19. Oktober sind wir, die Heidelberger Bürgerinnen und Bürger, dazu aufgerufen für die nächsten acht Jahre einen Oberbürgermeister zu wählen. Nach der Süddeutschen Ratsverfassung genießt der Oberbürgermeister eine herausgehobene Stellung. Er ist nicht nur stimmberechtigter Vorsitzender des Gemeinderates, sondern auch Repräsentant und Rechtsvertreter der Stadt sowie Chef einer hierarchisch auf ihn zugespitzten Verwaltung. Die Oberbürgermeisterwahl ist somit von herausragender Bedeutung für Heidelberg. Die CDU wird auch diesmal Amtsinhaber Dr. Eckart Würzner engagiert unterstützen. Der Erfolg seiner Arbeit ist sicherlich auch dadurch erkennbar, dass bisher keine der anderen im Gemeinderat vertretenen Parteien oder Wählervereinigungen in der Lage war, einen Herausforderer ins Rennen zu schicken. So erfreulich dies für den von uns unterstützen Amtsinhaber ist, so bedauerlich ist es aus demokratischer Sicht. Die CDU-Fraktion bittet Sie, liebe Leserinnen und Leser des Stadtblatts, von Ihrem Wahlrecht am 19. Oktober Gebrauch zu machen. Werben Sie auch in Ihrem Umfeld für die Wahl und die Ausübung des Wahlrechts. Unsere Demokratie lebt davon.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Föhr
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