herzlichen Dank für Ihr großes Vertrauen bei der Kommunalwahl am 25. Mai! Das tolle Ergebnis ist für mich Motivation und Verpflichtung zugleich, mich mit ganzer Kraft im Gemeinderat dafür einzusetzen, dass unser schönes Heidelberg eine liebens- und lebenswerte Stadt für Jung und Alt bleibt. Mit Kreativität und Weitsicht möchte ich dazu beitragen, dass wir gute Perspektiven für die Zukunft schaffen, getreu dem Motto „Chancen statt Schulden!“.
Nach der Konstituierung des Gemeinderates am 24. Juli und den Schulferien hat die Arbeit im September nun richtig begonnen. Als Mitglied in den Ausschüssen für Bildung und Kultur, Jugendhilfe, Soziales und Chancengleichheit sowie Sport freue ich mich darauf, inhaltliche Impulse zu setzen und die vielen guten Projekte der Heidelberger Einrichtungen und Vereine zu unterstützen. Aktuell setzen wir uns als CDU-Fraktion u.a. dafür ein, Angebote für die Flüchtlinge zu schaffen, die ihnen etwas Ablenkung von den schrecklichen Erlebnissen in ihrer Heimat und der Flucht verschaffen. Konkret habe ich Bürgermeister Dr. Gerner vorgeschlagen, kurzfristig Deutsch-Kurse einzurichten, denn Sprache verbindet und niemand weiß, wie lange die Flüchtlinge fernab von ihrer Heimat leben müssen. Außerdem unterstützen wir die Initiative des Jugendgemeinderates und der Jungen Union, den Flüchtlingen sportliche Aktivitäten zu ermöglichen. Wir danken dem Sportkreis Heidelberg für die konkrete Bereitstellung von Fußbällen und Toren und allen Helfern für ihre engagierte Unterstützung!
Großes Glück
Vieles, was wir heute in Deutschland an sozialer Sicherheit und persönlicher Freiheit haben, mag uns selbstverständlich erscheinen. Der Mut der DDR-Bürger, die mit ihrem Freiheitswillen und entschlossenen Handeln die Deutsche Einheit erst ermöglicht haben, war nicht selbstverständlich. Deshalb sind wir diesen mutigen Bürgern für immer zur Dankbarkeit verpflichtet. Mit einem sehr gut besuchten Bürgerfest auf dem Kornmarkt hat die CDU auch dieses Jahr den Tag der Deutschen Einheit gefeiert. Der 3. Oktober ist gerade für uns als junge Generation nicht nur ein Feiertag wie andere, sondern ein besonderer Glückstag, mit dem wir viele Chancen verbinden. Ohne Probleme können wir heute z.B. Freunde in unserer ostdeutschen Partnerstadt Bautzen besuchen, durchs Brandenburger Tor schlendern oder einen Studienaufenthalt in Budapest absolvieren. Generationen von Menschen in Deutschland hatten nicht das große Glück, in Frieden, Freiheit und einer Demokratie leben zu können. Das sollten wir uns immer wieder bewusst machen – auch bei der Oberbürgermeisterwahl am 19. Oktober.
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